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Graubünden goes GoogleMaps
4.8
Idee von
Marc Woodtli
Thema
Mehrwert in der Guest-Journey dank Digitalisierung
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Graubünden goes GoogleMaps

Auf Reisen im Ausland verwenden viele Menschen GoogleMaps und Booking.com. Es ist deshalb wichtig, dass die Angebote der bündner Leistungsträger auf GoogleMaps gut gepflegt werden und auf Booking.com als Aquisitionstool eine mindestverfügbarkeit ersichtlich wäre.

In diesem Sinne sollte eine Googlecontentinitiative im Kanton erfolgen.

Kommentare

FLFM Amanda Krüttli sagt

Gibt es dazu einen Leitfaden oder Tipps & Tricks? Ich halte es für besonders wichtig, die Barrierefreundlichkeit der Angebote auf Google Maps zu erfassen.

 

30. Dezember 2025 um 09:59

marc woodtli sagt Tgau Amanda Bei Google gibt es folgende Anleitung: https://support.google.com/maps/answer/9882117?hl=de&co=GENIE.Platform%3DAndroid Chat GPT gibt auf deine Frage folgende Antwort: Ja, es gibt hilfreiche Leitfäden und Tipps, wie du die Barrierefreundlichkeit von Angeboten auf Google Maps erfassen kannst. Hier ein Überblick: 1. Verstehen, was Barrierefreundlichkeit bedeutet - Zugänglichkeit für Rollstühle: Stufenloser Zugang, breite Türen, Rampen oder Aufzüge. - Hör- und Sehbehinderungen: Angebote wie Brailleschrift, taktile Markierungen, induktive Höranlagen. - Barrierefreie Sanitäranlagen: Rollstuhlgerechte Toiletten mit Haltegriffen. - Spezielle Dienstleistungen: Unterstützung für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Sinneswahrnehmung. 2. Vorbereitungen zur Datenerfassung - Informationen recherchieren: Prüfe vorhandene Details auf der Website des Angebots oder kontaktiere die Anbieter direkt. - Google Maps prüfen: Suche nach vorhandenen Informationen, wie zum Beispiel dem Label "Rollstuhlgerechter Eingang". - Planung der Erfassung: Entscheide, ob du die Informationen vor Ort überprüfen kannst oder digital sammelst. 3. Datenerfassung vor Ort - Fotos machen: Fotografiere Eingänge, Toiletten, Parkplätze und Innenbereiche. - Checkliste verwenden: - Gibt es einen rollstuhlgerechten Zugang? - Sind barrierefreie Toiletten vorhanden? - Gibt es ausgewiesene Behindertenparkplätze? - Gibt es Hilfsmittel für Menschen mit Sinnesbehinderungen? - Messwerkzeuge: Eine einfache Wasserwaage-App kann helfen, Rampenneigungen zu überprüfen. 4. Informationen auf Google Maps eintragen - Melde dich bei deinem Google-Konto an und öffne die Google Maps App. - Suche das gewünschte Angebot. - Wähle Ort bearbeiten oder Information hinzufügen. - Füge Barrierefreiheitsinformationen hinzu: - Ja/Nein-Fragen wie „Rollstuhlgerechter Eingang?“ - Beschreibung der Barrierefreiheitsmerkmale (z. B. „Rampe vorhanden, 5% Neigung“). - Lade Fotos hoch, um die Barrierefreiheit zu dokumentieren. 5. Tipps & Tricks für eine bessere Datenerfassung** - Einbeziehung der Community: Frage lokale Behindertenverbände oder Nutzer, welche Informationen hilfreich wären. - Verwendung von Standardkennzeichen: Nutze international verständliche Symbole (z. B. das Rollstuhlsymbol). - Aktualisierung der Daten: Überprüfe regelmäßig, ob die Angaben noch korrekt sind. - Zusätzliche Tools: Apps wie Wheelmap.org oder Access Earth können die Barrierefreiheitsdaten ergänzen. 6. Beispiele für gute Angaben - Kurzbeschreibung: „Eingang ohne Stufen, Türen 90 cm breit, barrierefreie Toilette im 1. Stock, Aufzug vorhanden.“ - Bewertung: Markiere hilfreiche oder vollständige Informationen mit einem "Daumen hoch". Gruss Marc

06. Januar 2025 um 13:37

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich zur Kenntnis genommen.

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