Immer wenn ich in einem Hotel übernachte und sehe was ich an Wäsche, Abfall und Aufwand generiere, fühle ich mich irgendwie schlecht. Es gibt ja mittlerweile viele Hotels die den Gästen einen Seifenspender statt eine eingepackte Seife hinstellen oder mit der Reinigung der Bade- und Handtücher sparsam sind und den Gast auch auf sein Mitwirken hinweisen. Es liegt wirklich an jedem einzelnen Gast, dass wir sparsam mit unseren Ressourcen umgehen und trotzdem können wir Gäste sensibilisieren. Eventuell auch monetär?
Was wäre, wenn wir dem Gast anbieten würden, die Handtücher selbst mitzunehmen und dafür einen Preisnachlass gewähren? So hätten wir weniger Wäsche, weniger Kosten und weniger Umweltverschmutzung. Können wir Gästen auch bei den Speisen unterschiedliche Grössen anbieten um weniger Food-Waste zu generieren? Je nach Hunger gibt es dann beispielsweise die Polenta in S, M oder L. Was auf den Tisch kommt, wird dann auch gegessen und nachbestellt werden kann jederzeit.
Kommentare
Martina (Graubünden Ferien) sagt
Chara Anja
Danke für deine Idee! Das, was du beschreibst, ist tatsächlich vielerorts eine Herausforderung. Gerne nehmen wir das Thema auf und besprechen es bei der nächsten Gelegenheit intern sowie mit unseren Partnern der Branche. Versprechen können wir an dieser Stelle nichts, aber deine Idee geht auf jeden Fall in die richtige Richtung.
Cordials salüds
Martina
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