Jeden Tag schafft es die Natur ganz ohne Hilfe, dass von ihr tausende Fotos gemacht werden. Die Gäste sehen also jeden Tag Natur, die für sie eine Attraktion ist. Die Gäste sind somit die idealen Scouts für Naturattraktionen. Auf den sozialen Plattformen gibt es tausende Bilder mit Naturattraktionen aus Graubünden. So lassen sich bestimmt viele Attraktionen finden, welche die Tourismusbranche noch nicht auf dem Schirm hatte. Die so gefundenen Attraktionen können dann für andere Gäste bekannt gemacht werden.
Kommentare
Mik sagt
danke für deine interessante Idee. Da sich die Natur teils womöglich tatsächlich selber inszeniert, müsste man ja kommunizieren, was dort jeweils sehenswertes passiert, oder nicht? z.B. wenn man in den See schaut, sieht man spiegelverkehrt den Berg darin, wenn man den Berg anschaut, erkennt man mit viel Fantasie einen Steinbock, wenn man in diesem Wald durch die Bäume in den Himmel hochschaut, sieht man bei Vollmond durch die Äste einen Adler... Dachtest du an so etwas? Dass die Natur in GR an sich ja schön ist, wissen wir - ist sie in Österreich zugegebenermassen aber auch, und das Wallis hat erst noch die höheren Berge - also was ist es, das es ausmacht? :-)
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